Was können wir von den gemachten Erfahrungen in unseren Alltag mitnehmen?
Wie etwas von dem, was wir empfangen haben, weiter geben?
Auf welche Leute in unserer Umgebung, mit denen wir noch nichts zu tun gehabt haben, möchten wir zugehen?
Ist es möglich, das, was während des Treffens und schon während den Vorbereitungen begonnen hat, irgendwie weiter zu führen?
Kann man das Gebet und die Stille weiter leben?
Robin aus Genf:
„Etwas geht zu Ende, doch ich wage zu hoffen, dass diese starken Momente noch lange in denen, die sie erlebt haben, lebendig bleiben.
Dieses Treffen bleibt für mich ein bevorzugter Moment, denn ich konnte spüren, wie zwischen den Menschen Kontakte und Beziehungen, manchmal ganz fein und sachte, manchmal wirklich solide, entstanden sind.
Es gab so viel Freude; und v.a. gab es sehr viel Güte.
Der Titel „Pilgerreise de Vertrauens auf der Erde“ hat für mich seinen ganz tiefen Sinn bekommen.
Vertrauen! Vertrauen darin, dass trotz der vielen schrecklichen Dinge, die auf der Erde passieren, die Güte ein wesentlicher Wert bleibt, um die Menschen zu charakterisieren.
Vertrauen auch darin, dass der Friede ein Verlangen ist, das von vielen Menschen geteilt wird.“
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Mittwoch, 6. Februar 2008
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